Claudia Prinz

„… sei frech und wild und wunderbar!“
(Astrid Lindgren)

Als leidenschaftlicher Tierfreund, bin ich in Bad Honnef im SIEBENgebirge groß geworden und lebe da auch heute noch mit meinem Mann, unserer Tochter Mara und unseren Tieren.

Nach einem Jahr als Au-Pair in London beschloss ich Fotografin zu werden und in „mein Dorf“ zurückzukehren.

Meine Ausbildung zur Fotografin habe ich in der Uniklinik Neurochirurgie in Bonn gemacht, was sehr anders war, als Portraits der Menschen von aussen aufzunehmen. Gehirne und OP-Felder und Aufnahmen für die Forschung waren meine Aufgaben. Hoch interessant.

Anschließend arbeitete ich in einer Bonner Veranstaltungsagentur, 12 Jahre bei der Deuschen Post; projektbezogen und bei der Business Consulting GmbH sowohl als Fotografin, wie auch im Marketing.

Die Reiterei machte ich 2003 in Münster Handorf mit der Prüfung zum Reitlehrer zum Beruf.
Angeschubst durch die zum Glück kurze Erfahrung selber im Rollstuhl zu sitzen und meine Passion, Menschen zu mehr zu verhelfen, machte ich die Fortbildung zur Behindertenreitsportlehrerin (DKThR). Seither arbeite ich mit meinen Isländern nebenberuflich mit behinderten Kindern und im Regelsport. Meine Pferde leben in einem Offenstall, den ich selber bewirtschafte.

Seit 2011 bis heute arbeite ich im Marketing bei der EHRT Maschinenbau GmbH & Co. KG. Eine Männerdomäne, die mich lehrt, was das Arbeiten in freier Wirtschaft und als mittelständisches Unternehmertum bedeutet.
In beiden Jobs geht es um Sichtbarkeit.

Menschen und ihre Ressourcen faszinieren mich und ich brenne dafür diese zu wecken, positive Veränderung in Leben zu bringen, oder Möglichkeiten zu eröffnen. Ständig neugierig geblieben, habe ich bei Dr. Prof. Schütz die Ausbildung zum pferdegestützten Coach mit der Zusatzqualifikation im HASR® (horse assisted stress reduction) gemacht. Im Berufsverband der pferdegestützten Coaches bin ich im erweiterten Vorstand aktiv.

Es kommt sicher noch einges, was sich lohnt zu entdecken.
Das ist meine Lebensabsicht.

Privat

liebe ich es immernoch zu reiten, Pferde auszubilden und bei mir am Stall zu werkeln.
Ehrenamtlich engagiere ich mich im Tierschutz Siebengebirge in der Pferdeabteilung.

Die Fotografie lässt mich nie ganz los, so dass ich oft wünschte, der Tag hätte mehr Stunden, um alles machen zu können, was freut.

Einen geliebten Teil meiner Kindheit habe ich sehr bodenständig in Westbevern, im Münsterland verbracht, wo ich auch heute noch einen engen Draht zu habe und die Freundschaften dort schätze.

Tief beeindruckt haben mich Menschen, wie z.B. Astrid Lindgren, die weit mehr Bedeutendes hinterlassen hat, als ihre großartigen Kinderbücher.
Mein Tick seit ich klein war ist: verschiedene Socken zu tragen.
Besondere Kräfte, oder grenzenlose Unabhängigkeit hat es mir bisher nicht verliehen, aber etwas das Kind in mir bewahrt.

 

Warum Seven?

Die Sieben ist magisch.

Bei den Kelten hat die Sieben eine zentrale Bedeutung. Man heiratete zum Beispiel für 7 Jahre, indem man 7 Knoten in ein Seil machte und jedes Jahr einen löste. Nach 7 Jahren knotete man neu, oder trennte sich.

7 Tage hat die Woche.
Der 7-jahres-Zyklus erneuert die Zellen.
Der siebte Sinn.
Die sieben Zwerge.

Ich könnte es weiterspinnen. Fakt ist, die 7 begegnet mir immer und immer wieder – und das im Positiven.

Also nannte ich mein Nachwuchspferd Seven, wie auch mein „Unternehmen“.

Ich mag die 7.

Wie findet man einen guten Coach?

Das Angebot ist riesig und wächst gefühlt täglich.
Immer mehr Social Media-Präsenz, immer lauteres Marketing und immer ausgefallenere Methoden.

Mir ist neben der fachlichen Qualifikation am wichtigsten, dass es passt.
Machen Sie sich einen ersten Eindruck, lernen Sie mich kennen.
Ich freue mich auf das persönliche Gespräch.

Ich freue mich auf Sie!